– Tafelrundemännercoaching –

Vater Workshop

Für Väter, Söhne und Großväter.

Friede mit dem Mannsein beginnt immer beim eigenen Vater.

Wie du der Mann wirst, den du dir immer als Vater gewünscht hättest.

5 Tage Online Workshop

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Was ist dein Bild zu deinem Vater?

Bist du in der Anklage und voller Vorwürfe?

Stehst du in seinem Schatten und kannst dich nicht lösen?

War er und ist er für dich da oder gibt es da nur ein klaffendes Loch?

Egal wie deine Situation gerade ist: Deine eigene Vaterschaft und auch deine Männlichkeit sind untrennbar mit deinem Vater verbunden.

Dieser Workshop ist eine kritische und liebevolle Auseinandersetzung mit dem Archetyp des Vaters.

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Warum ist der Vater so wichtig?

Ist dir klar, welchen Einfluß du als Vater auf die Welt hast?

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Jungs brauchen männliche Bezugspersonen als Role-Models.

Mädchen brauchen männliche Bezugspersonen als ersten männlichen Resonanzraum.

Der Vater ist die erste und wichtigste männliche Referenzgröße für jedes Kind.

Man braucht sich nur die Folgen einer Generation von Kriegsvätern oder die Folgen der Epedemie der Alleinerziehenden ansehen um die Bedeutung des Vaters zu erkennen.

Jenseits von Konzepten toxischer Männlichkeit ist die heilsame Wirkung verantwortungsvoller und gesunder Männlichkeit unbestritten und nötiger denn je. Jeder Mann kann dazu beitragen diese männliche Linie zu heilen. Durch Verbindung mit dem eigenen Vater und durch die eigene gelebte Vaterschaft, die einen positiven Einfluss auf die Welt nimmt.

Wie stellst du dir dein Leben im Alter vor?

Träumst du davon im Kreise deiner Liebsten alt zu werden? Dass dich deine Kinder besuchen und ihr liebevoll verbunden seid?

Träumst du davon, dass deine Kinder stolz auf dich sind und dankbar für deine Vaterschaft und alles, was du ihnen auf den Weg mitgegeben hast?

Willst du das wohlige Gefühl, dass deine Kinder für dich da sein werden?

Wir tun das.

Wenn du das auch tust, dann führt kein Weg daran vorbei, dich mit dem Thema Vaterschaft auseinanderzusetzen. Dein Umgang mit deinen eigenen Eltern ist der Blueprint für das, was du von deinen Kindern zu erwarten hast.

Deswegen kommen wir in unserer Arbeit immer zurück zu den Ahnen. Wenn wir Harmonie und Verbundenheit wollen, dürfen WIR damit anfangen und für Heilung gehen.

Erst wenn wir selbst Liebe und Vergebung praktizieren schaffen wir den Boden für unsere Wünsche und Träume.

Und als Mann startet alles bei deinem eigenen Vater.

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Der lange Weg zur geheilten Vaterschaft

Als Vater bist du automatisch ein männliches Rollenmodell

Die Generation unserer Großväter und der Feminismus

Unsere Großväter waren großteils im Krieg. Viele haben unvorstellbare Gräuel erlebt und vielleicht sogar begangen. Viele kamen als gebrochene Männer zurück. Viele haben ihre Emotionen abgespalten und waren als Väter dadurch oft Totalausfälle, zumindest jenseits der materiellen Versorgung, auf die sie sich oft zurückzogen.

Vor diesem Hintergrund entstanden die 68er und der Feminismus als Gegenbewegung zu der als „toxisch“ empfundenen Männlichkeit unserer Großväter. Leider wurde dabei, aus unserer Sicht, das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und die heutige Generation von Männern und Vätern steht seither unter dem Generalverdacht der „toxischen Männlichkeit“.

Väter gelten allzuoft als potentiell unzuverlässige Gesellen, die sich aus der Verantwortung stehlen, oder Frauen unterdrücken wollen.

Wir erleben das ganz anders. Wir sehen eine Generation verantwortungsbewusster Männer und Väter, die unter einer Entwertung des männlichen Prinzips, einer kollektiven Erbsünde und ständigem Rechtfertigungsdruck leiden.

Das wollen wir ändern. Und dafür braucht es eine neue Form der Verantwortungsübernahme.

Das Dilemma des modernen Vaters

Du bringst den Müll raus, du wickelst, du schiebst den Kinderwagen, du nimst Elternzeit, du spielst mit deinen Kindern.

Und doch: irgendwie ist es nie genug. Zuwenig Zeit. Zuwenig Zuwendung. Zu abwesend. Oder zuviel. Zu wild. Zu unverantwortlich. Zu ungeschickt. Zu unwissend. Zu laut.

Denn nie war es schwieriger ein guter Vater zu sein. Das Rollenmodell war nie unklarer und die Ansprüche nie höher. Gefangen zwischen Erwartungen des Umfelds und der Gesellschaft, guten Absichten, schlechtem Gewissen und den Vorstellungen der Frau verlieren viele Männer die Freude am Vatersein.

Das wollen wir ändern.

Wie kann eine moderne Vaterschaft aussehen?
Was ist meine Rolle als Vater?
Wie finde ich zurück zur Freude?
Was gibst du deinen Kindern mit auf dem Weg?

Genau mit diesen Themen setzen wir uns im Workshop auseinander – für eine neue Freude am Vatersein.

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Die besondere Herausforderung für Männer in Trennung

Für viele Männer ist die Trennung eine der größten Herausforderungen ihres Lebens.

Es fühlte sich an wie Scheitern auf ganzer Linie. Wie ein Blitz der einen Baum in der Mitte bis zur Wurzel durchtrennt.

Viele Emotionen, Ängste, Schuldgefühle und Orientierungslosigkeit aufgrund der Herausforderungen die nun vor ihnen liegen.

Plötzlich blicken die Männer auf eine Welt – die Welt der Trennungskinder mit ihren ‚Alleinerziehenden‘. Auf Kinder die traumatisiert sind und deren Eltern wie Kleinkinder mit Sandförmchen im Sandkasten einen erbitterlichen Rosenkrieg führen.

Bei all den fürchterlichen Vergleichen und Beispielen aus ihrem Umfeld, es geht auch anders.

Den schwarzen Wolf zu füttern, auf Kosten der gemeinsammen Kinder – no way.

Hier sind Männer gefragt die ihre volle Verantwortung für Ihre Kreation übernehmen und bereit sind einen Perspektivenwechsel vorzunehmen.

Warum?

Weil sich jedes Trennungskind nur dann ganz fühlt, wenn Mutter und Vater diesen Respekt und Anerkennung voreinander haben und sich ihrer Elternrolle bewusst sind. Sie sind für immer 50% Vater und 50% Mutter.

An dieser Stelle brauchst du eine klare Trennlinie zwischen Expaarebene und Elternebene.

Die Expaarebene mit ihren alten Verletzungen und Anklagen hat soviel Dramapotential. Hier braucht es immer und immer wieder Vergebung und Mitgefühl und vorallem eine unverrückbare Haltung zu deiner Verantwortung in deiner Kreation.

In diesem Workshop wirst du erfahren, wie dir dieser Perspektivenwechsel gelingt – für ein Leben als präsenter Vater in Trennung.